Kunterbuntes
Ich fotografiere gerne, die Bilder auf dieser Webseite (und auch die in meinem Coachingraum) habe ich gemacht.
Bullet Journal, Terminplaner oder Kalender – ohne mein „externes Gehirn“ geht es nicht. Inzwischen bin ich ganz altmodisch (oder ganz modern?) wieder mit Papier und Füller unterwegs.
Ich komme aus dem Rheinland und bin bis heute irritiert, warum „etwas hebt“ oder ich einen Teppich brauchen könnte, wenn mir kalt ist.

Als es vor dem Abitur darum ging, wie es weitergehen kann, war ich mir sicher, dass ich nicht studieren will. Inzwischen habe ich zwei Studienabschlüsse.
„Milch und Zucker stehen auf den Tischen“ – diesen Satz habe ich gefühlt während meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau am häufigsten gesagt.
Ich habe noch nie geraucht oder jemals auch nur an einer Zigarette gezogen.
In Wilhelmshaven bin ich durch Zufall in eine Freifallrettungsboot-Übung geraten – dabei mache ich um Freifalltürme in Freizeitparks oder auch Achterbahnen (besonders mit Looping) einen großen Bogen.
Wenn man Coach ist, hat man für sich alles geklärt und das ganze Leben läuft rund? Schön wäre es! Auch ich hole mir bei KollegInnen Unterstützung, denn gemeinsam ist es leichter!
Mit 26 habe ich mir einen großen Traum erfüllt und war fünf Wochen in den USA (Boston, MA), um dort bei einer Gastfamilie zu wohnen und vormittags die Sprachschule zu besuchen. Am Wochenende habe ich mir ein Auto gemietet und bin bis nach Vermont gefahren – ohne Übernachtungen gebucht zu haben oder zu wissen, wohin genau ich fahren will. Das war fantastisch!
1998 wurde ich mit „Dance Fever“, meiner Jazz-Dance-Gruppe, deutscher Jugendmeister; bis auf mehrere Tanzkurse vor unserer Hochzeit habe ich danach leider nicht mehr getanzt.

Nach einem dreiwöchigen Studien-Aufenthalt in China (Beijing, Shanghai und Honkong), bei dem ich mich durch (fast) alles durchprobiert habe (ja, auch Hühnerfüße oder Raupen) konnte ich gut ein Jahr lang keine Sojasoße essen, geschweige denn riechen – dabei gab es die in China gar nicht oft und ich hatte sehr lecker gegessen!
Die deutsche Herren-Fußball-Nationalmannschaft inklusive Trainer Jürgen Klinsmann und Jogi Löw oder auch den Komiker Kaya Yanar konnte ich treffen, während ich neben meinem Studium als Hostess bei Weiterbildungsanbietern gearbeitet habe. Die Veranstaltung fand in Hotels statt und ich saß vor den Räumen und habe alles, was im Hintergrund lief, organisiert. Und dabei die ein oder andere Studienarbeit fertigstellen können – wenn ich nicht Ausschau nach Promis gehalten habe.

Während meines Studiums der Sozialen Arbeit gab es tolle Zusatzseminare, unter anderem einen Maskenbilder-Workshop.
Christine Gastroph
Über mich
Ich bin Christine Gastroph und als Coach unterstütze und begleite Menschen bei allen Fragen, die das Leben aufwirft - beruflich und privat.
Auch berate ich Unternehmen zu sämtlichen Personal-
und Organisationsentwicklungsthemen.
Meine Vision
Nach einer Sitzung mit mir haben Sie Klarheit gewonnen, um Ihr Problem mit neuer Energie anzugehen.
Kontakt
Untere Burggasse 5
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